So schoen, schoen war die Zeit
So schoen, schoen war die Zeit
Brennend heisser Wuestensand
(So schoen, schoen war die Zeit)
fern, so fern vom Heimatland.
(So schoen, schoen war die Zeit)
Kein Gruss, kein Herz,
kein Kuss, kein Scherz.
Alles liegt so weit, so weit.
Dort wo die Blumen blueh`n
dort wo die Taeler gruen,
dort war ich einmal zuhause.
Wo ich die Liebste fand,
da liegt mein Heimatland,
wie lang bin ich noch allein.
So schoen, schoen war die Zeit
So schoen, schoen war die Zeit
Viele Jahre schwere Fron,
(So schoen, schoen war die Zeit)
harte Arbeit karger Lohn
(So schoen, schoen war die Zeit)
tagaus, tagein,
kein Glueck, kein Heim,
alles liegt so weit so weit.
Dort wo die Blumen blueh`n
dort wo die Taeler gruen,
dort war ich einmal zuhause.
Wo ich die Liebste fand,
da liegt mein Heimatland,
wie lang bin ich noch allein.
So schoen, schoen war die Zeit
So schoen, schoen war die Zeit
Hoert mich an ihr gold`nen Sterne,
gruesst die Lieben in der Ferne,
mit Freud, mit Leid,
verrinnt die Zeit,
alles liegt so weit so weit.
Dort wo die Blumen blueh`n
dort wo die Taeler gruen,
dort war ich einmal zuhause.
Wo ich die Liebste fand,
da liegt mein Heimatland,
wie lang bin ich noch allein.
So schoen, schoen war die Zeit
So schoen, schoen war die Zeit
So schoen, schoen war die Zeit
so schoen.
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