Grosser Manitou - Zillertaler Schürzenjäger

1.Strophe 

Er schnitzte kleine Figuren aus Holz 

in den Gesichtern - da wohnte der Stolz 

Weil seinem Volk das Land gehörte  

das ihm der weiße Mann zerstörte

 

2.Strophe 

Erfrorene Träume - von Jagd und Prärie 

Am Ufer des Flusses erloschene Phantasie 

Als mich sein Blick berührt hab ich die Botschaft gespürt

 

1.Refrain 

Großer Manitou hör dem Traumkrieger zu 

nimm mich mit dem Wind dorthin wo meine Väter sind 

Großer Manitou hör dem Traumkrieger zu lass mich zu Dir gehn  

Ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn

 

Bridge: 

 

3.Strophe 

Er nahm die silberne Spange vom Arm 

sie war von der Glut - der Sonne noch warm 

In seinen silbergrauen Haaren  

da war der Mond von tausend Jahren

 

Zum letzten Mal träumt er - von Jagd und Prärie  

Die Wärme des Ponys weckt noch einmal die Phantasie       

Er steigt in sein Kanu ein  

es treibt in die rote Sonne hinein

 

2.Refrain 

Großer Manitou hör dem Traumkrieger zu 

nimm mich mit dem Wind dorthin wo meine Väter sind 

Großer Manitou hör dem Traumkrieger zu lass mich zu Dir gehn  

Ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn

 

3.Refrain (gesprochen) 

- Wenn der letzte rote Mann - von dieser Erde weicht  

Wenn sein Vermächtnis nur noch dem Schatten  

einer Wolke gleicht 

Wird es weiße Tränen auf die kalten Städte schnein

Und die Erde wird um eine Hoffnung ärmer sein

 

Instrumental: 

 

4.Refrain 

Großer Manitou hör dem Traumkrieger zu 

nimm mich mit dem Wind dorthin wo meine Väter sind 

Großer Manitou hör dem Traumkrieger zu lass mich zu Dir gehn  

Ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn 

 

Coda 

Ich will das Land hinter dem Regenbogen sehn