Strophe)
Du sagst dass i die nie verstanden hab und nur mir selber wichtig war
Du sagst ich war verschlossen wie a Grab, verletzend kalt und unnahbar
Wir oft du g´want hast in der Nacht, und ich hab meistens drüber g´lacht
Weil i net g´merkt hab wias da geht
du warst fast wie a Teil von mir jetzt stehst auf amoi in da Tür, und wie i aufwach is zu spät
Refrain)
Es tuat so weh wenn ma verliert
wenn an die Kraft zerrissen wird
Ma sicht an jeden Fehler ein
doch leider is scho ois vorbei
Strophe)
Du warst ganz afoch immer neben mir, im Schatten meiner Eitelkeit
Und i hab viel zu wenig gred mit dir stumm durch die Selbstverständlichkeit
I hab nie g´sehn wie schön du bist, ich hab die nie im Leben vermisst
weil immer wenn i die braucht hab warst du da
Du wüst jetzt endlich wichtig sein, es gibt a nix mehr zu verzeihen
weil reden kann i jetzt mit mir allan
Refrain)
Es tuat so weh wenn ma verliert
wenn an die Kraft zerrissen wird
Ma sicht an jeden Fehler ein
doch leider is scho ois vorbei
I gabat wass Gott was dafür
warst du heut nacht no neben mir
und i g´spirat dein Atem auf der Haut
da Stolz macht unbeschreiblich blind
da Hochmut hat sein Fall verdient
doch in mir schreit´s nach dir so furchtbar laut
Outro)
Es tuat so weh
es tuat so weh
wenn ma verliert
Es tuat so weh
es tuat so weh
wenn ma verliert
Es tuat so weh
es tuat so weh
wenn ma verliert
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