1000 und 1 Nacht - Klaus Lage Band

1. Strophe)

Du wolltest dir bloß, den Abend vertreiben

und nicht grad allein gehn und riefst bei mir an. 

Wir waren nur Freunde und wolltens auch bleiben

ich dacht nicht im Traum daß was passieren kann,

Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns schon kennen

deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahr´n.

Wie blieben zu Haus du schliefst ein vorm Ferhseh´n. 

Wir waren wie Geschwister in all den Jahr´n 

 

Refrain)

Tausendmal berührt, tausendmal is nix passiert

Tausendundeine Nacht, und es hat Zoom gemacht. 

 

2. Strophe)

Erinnerst du dich, wir haben Indianer gespielt. 

Und uns an Fasching in die Büsche versteckt. 

Was war eigentlich los, wir ham nie was gefühlt. 

So eng nebeneinander und doch gar nichts gecheckt. 

Was alles ganz logisch, wir kennen uns zu lange. 

Als das aus uns noch mal irgendwas wird. 

Ich wusst wie dein Haar riecht und die silberne Spange, 

hab ich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt. 

 

Refrain) 

Tausendmal berührt, tausendmal is nix passiert

Tausendundeine Nacht, und es hat Zoom gemacht. 

 

3. Strophe) 

Oh wie viele Nächte wusst ich nicht was gefehlt hat. 

Wär nie drauf gekommen denn das warst ja du. 

Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab, 

hätt ich nie geahnt du warst der Schlüssel dazu. 

Doch so aufgewühlt hab ich dich nie gesehen. 

Was war bloss passiert, wir wollten tanzen gehen 

Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu,   jetzt ist alles neu 

 

Refrain)

Tausendmal berührt, tausendmal is nix passiert

Tausendundeine Nacht, und es hat Zoom gemacht.